Forschung, Untersuchungen & Analysen2021-03-23T11:53:05+01:00

Marktvorsprung durch Wissensvorsprung

Die aktuellsten Erkenntnisse aus Best-Practice und Wissenschaft bieten fundiertes Fachwissen für Problemanalysen und -lösungen. Eine optimale, individuelle Strategie in die betriebliche Praxis einzubinden benötigt verlässliche Grundlagen.

Solide Analysen verringern das Risiko von Fehlentscheidungen und bieten ein genaues Bild der betrieblichen Vorgänge. Die Einbeziehung Ihrer Mitarbeitenden stärkt die Akzeptanz Ihrer Entscheidungen. Wir unterstützen Sie dabei zukünftigen Chancen und Risiken rechtzeitig zu erkennen, um rechtzeitig und wirksam handeln zu können.

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Ziel dieses Forschungsprojektes ist die Validierung des Fragebogens zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz nach AbSchG §5 in seiner revidierten zweiten Fassung. Der Fragebogen ist im Original seit 2015 im Einsatz. Die revidierte Fassung umfasst verbesserte Items und konsistentere Skalen.

Befragt wurden n=776 Personen bundesweit. Der verwendete Fragebogen wird hinsichtlich seiner internen Konsistenz faktorenanalytisch untersucht. Er besteht aus insgesamt 36 Items in 6 Skalen, die auf Grundlage der inhaltlichen Empfehlungen der GDA und der BAUA entwickelt wurden. Der Nachweis einer hohen Testgüte bei möglichst kurzen Skalen gelingt.

[in print]

Studie des IHRO – Institut für Human Resource Management und Organisationspsychologie der NBS – Northern Business School

Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie führten auch zu einer flächendeckenden Ausweitung von Tätigkeiten im Homeoffice. Die aktuelle Studie betrachtet die Bewertungen verschiedener Aspekte sowie die Entwicklung des Umfangs von Homeoffice-Tätigkeiten in der Retrospektive.

Die Veröffentlichung steht unmittelbar bevor.

(Autor: Dr. Achim Wortmann)

Die Studie befasst sich mit Erfolgskriterien im Projektmanagement. Es werden die Einflüsse der Personalauswahl und Teamzusammenstellung auf den Erfolg von Projektteams untersucht. Untersucht wurde der Einsatz rudimentärer Laiendiagnostik bei der Zusammenstellung zweier Projektteams.

Die Studie zeigte keinen signifikanten Zusammenhang zwischen dem Einsatz von Laiendiagnostik und den Erfolgskriterien des Projektteams. Vielmehr zeigte sich ein positiver Zusammenhang mit der Kontrollvariable „Ausbildung Projektmanagment“ als signifikant.

(Autorin: Lara M. Anbergen, 2015)

Die Studie beschäftigt sich im Rahmen der empirischen Sozialforschung mit Stressbewältigung speziell im Human Resource Management. Hierzu wurde eine quantitative Analyse zum subjektiven Empfinden und Umgang mit Stress in Changeprozessen durchgeführt, die sich ausschließlich an HR-Verantwortliche richtete.

Ziel der Untersuchung ist es, die Sichtweise von Personalfachkräften in Veränderungsprozessen zu erfassen. Die Auswahl der Zielgruppe ist dabei auf ihre besondere Rolle zurückzuführen, da Beschäftigte des Personalwesens sowohl Betroffene als auch Gestalter solcher Prozesse sein können.

Die Studie führt zusammenfassend zu dem Ergebnis, dass HR-Verantwortliche sich während Changeprozessen insbesondere durch das Zeitmanagement der Organisation in den einzelnen Phasen zusätzlich gestresst fühlen. Zudem wünschen sie sich als Gestalter eine möglichst aktive Beteiligung, die zu ihrer persönlichen Motivation beiträgt. Dies stellt wiederum einen zielführenden Ansatzpunkt dar, an dem Maßnahmen zur Stärkung ihrer Resilienz sowie erfolgreichen Stressbewältigung anknüpfen sollten.

Stressbewaeltigung_im_HRM_Zusammenfassung

(Autor: Achim Wortmann, 2013)

Die gelungene Integration von Mitarbeitern in die Organisationskultur spielt eine entscheidendere Rolle ob eine Innere Kündigung eintritt, als individuelle Persönlichkeitsmerkmale. Die Interaktion zwischen Individuum, Gruppe und Organisation sollte dahingehend gestaltet werden, den Integrationswillen aller Beteiligten zu fördern. Dabei müssen strukturelle wie interaktive Entwicklungsmaßnahmen gleichermaßen berücksichtigt werden.

Forschungsprojekt „Innere Kündigung“

Weitere Veröffentlichungen

Psychologische Messinstrumente sind in vielen Unternehmen für unterschiedlichste Aufgabengebiete im Einsatz. Insbesondere im Bereich von Persönlichkeitspsychologischen Verfahren sind jedoch oftmals Instrumente im Einsatz die fehlerhafte Information liefern. Das führt zu falschen oder zumindest schlechteren betrieblichen Entscheidungen. Gute Testverfahren sind kein akademischer Selbstzweck. Sie fördern betriebliche Effizienz und verbessern die Entscheidungsgüte.

Hier geht es zum Volltext.

(erschienen in der DVZ – Deutsche Verkehrs-Zeitung am 12.07.2016)

Das erste Mal bei einer industriellen Revolution trifft die Veränderung die Mitte und das „Oben“ klassischer Hierarchien. Einzelne Entscheider werden obsolet. Das, was ehemals die Arbeiter waren, sind heute hoch qualifizierte Fachkräfte. Sie brauchen keine fachlich anleitenden oder gar fachlich tätigen Vorarbeiter mehr. Dennoch werden in vielen Unternehmen immer noch erfolgreiche Fachleute zu Führungskräften, obwohl Facherfahrung in solchen Positionen weit weniger schwer wiegt als (…)

Finden Sie den vollständigen Artikel hier auf XING (pay).

Der Autor:

Dr. Achim Wortmann

(erschienen als Beitrag im HR-Puls-Magazin am 20.10.2015)

Immer stärker drängt das Thema psychische Belastungen am Arbeitsplatz in den Fokus der Aufmerksamkeit.

Die Gefährdungsbeurteilung müssen Unternehmen gesetzlich (§5 ArbSchG) ohnehin durchführen. Zwang war aber schon immer ein schlechter Motivator.

Gute Systeme tragen direkt und indirekt zum Nutzen eines Unternehmens bei. Sie sparen Kosten ein und sorgen sogar für eine Steigerung der Einnahmen. Jedoch müssen sie dafür gut durchdacht sein. Blindes Drauflosgestalten hilft am Ende niemandem!

Finden Sie das vollständige E-Paper H I E R.

Der Autor:

Dr. Achim Wortmann

(als E-Paper im Conplore Magazine erschienen am 19.10.2015)

Die Vorteile der Diagnostik für die Future Workforce Planning in Zeiten des demographischen Wandels und der Digitalisierung:Wenn Unternehmen im Rahmen der der Future Workforce Gestaltung Veränderungen vornehmen, stellen sie sich einer sehr komplexen Aufgabe. Die betriebliche Notwendigkeit dieser Change Maßnahmen sind vielfältig, tiefgehend und mitunter konfliktträchtig.

Finden Sie das vollständige E-Paper H I E R.

Die Autoren:

Dr. Achim Wortmann

Sascha Rauschenberger

(erschienen als Online-Veröffentlichung am 01.04.2014)

Das Phänomen Innere Kündigung stellt wissenschaftliche Untersuchungen ebenso wie die unternehmerische Praxis noch immer vor große Herausforderungen. Der bisherige Umgang damit ist geprägt von individualen Betrachtungen, die die Auswirkungen der Interaktion von Person-Gruppe-Organisation nicht gerecht werden.

Die gelungene Integration von Mitarbeitern in die Organisationskultur spielt eine entscheidendere Rolle ob eine Innere Kündigung eintritt, als individuelle Persönlichkeitsmerkmale. Die Interaktion zwischen Individuum, Gruppe und Organisation sollte dahingehend gestaltet werden, den Integrationswillen aller Beteiligten zu fördern. Dabei müssen strukturelle wie interaktive Entwicklungsmaßnahmen gleichermaßen berücksichtigt werden.

Die vollständige Arbeit finden Sie im PDF-Artikel: Persoenlichkeit_und_Innere_Kuendigung

Der Autor

Dr. Achim Wortmann

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